Varrox Oxalsäure-Verdampfer (BioVet)

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Der Original-Oxalsäureverdampfer VARROX von der Marke Biovet zum Verdampfen von Oxalsäure. Der Verdampfer muss an eine Autobatterie angeschlossen werden oder über einen Wechselrichter 12V - mindestens 150 Watt, 12A. Der Verdampfer hat eine Leistung von 150 Watt. Das Verdampfen tötet die Varroa im Bienenstock ab. Als Stromquelle kann eine Autobatterie mit 12 V, mindestens 12 A und einer Kapazität > 40 Ah verwendet werden. Der Oxalsäureverdampfer wird mit 2 Messlöffeln zu je 1 Gramm geliefert (sie sind auf der Rückseite des Metall-6-Ecks angebracht).

Die Höhe der Verdampferplatte beträgt 8 mm und die Breite 5 cm.

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Wie verwenden Sie den Varroa-Verdampfer?

Der Varroacleaner oder Oxalsäureverdampfer ist ein Produkt zur Behandlung von Winterbienen mit Oxalsäure gegen Varroamilben durch Sublimation. Die Sublimation ist ein Prozess, bei dem die Oxalsäurekristalle durch eine hohe Temperatur (250 - 300 Grad) in Dampf umgewandelt werden. Der Dampf verteilt sich im Bienenstock. Es ist ein sicherer Weg für die Bienen.

Die Behandlung erfolgt bei einer Temperatur zwischen 2 und 10 Grad und wird nur einmal in einer Generation von Bienen angewendet. Am besten im November oder Dezember, wenn wenig oder keine Brut vorhanden ist, was bei der Bekämpfung von Varroamilben mit Oxalsäure sehr wichtig ist.

Anwendung: 

Geben Sie die empfohlene Menge von 1 - 2 Gramm Oxalsäure in die Schale des Varroa-Verdampfers. Schieben Sie dann das Brett in den Bienenstock und schließen Sie das Gerät für 2,5 Minuten an 12 Volt an. Schalten Sie dann den Anschluss aus und lassen Sie den Varroaverdampfer noch 1 Minute im Bienenstock.

Diesen Vorgang können Sie dann für einen weiteren Bienenstock wiederholen

Sicheres Arbeiten
Allen Imker*innen wird dringend empfohlen, einen Mundschutz zu tragen (Halbmaske). Außerdem darf der / die Imker*in die Dämpfe auf keinen Fall einatmen! Und arbeiten Sie so, dass die Dämpfe von Ihnen weggeblasen werden.

Verwenden Sie Materialien immer mit Sorgfalt. Wenn Sie Zweifel an der Wirkung haben, wenden Sie sich an einen erfahrene*n Imker*in. Verwenden Sie bei Bedarf immer Schutzkleidung und treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen.




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